Abgasskandal

Abgasskandal: Jetzt kostenlos Schadensersatz prüfen

Dr. Timo Gansel

Geschäftsführer

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BGH-Urteil vom 26. Juni 2023 macht Weg für Schadensersatz von bis zu 15% für Millionen Dieselfahrer frei
Die Prüfung Ihres Anspruchs geht blitzschnell & ist für Sie kostenlos
Erfahren Sie direkt, wieviel Schadensersatz Ihnen zusteht
Bei Bedarf setzen wir Ihr Recht mit erfahrenen Anwält:innen für Sie durch

Bekannt aus1:

Urteilslage im Abgasskandal

Klicken Sie hier, um aktuelle Positiv-Urteile zu lesen, die unsere Anwält:innen für Sie erwirkt haben:

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BGH-Urteil erleichtert Schadensersatz enorm

Endlich ist sie da – die Wende im Dieselskandal: Am 26. Juni 2023 verkündete der Bundesgerichtshof (BGH) eines der wichtigsten Urteile in der Dieselaffäre. Die Tendenz war bereits abzusehen, nun liegt das Urteil vor – und bringt Gewissheit: Der BGH stärkt die Rechte für Dieselfahrer. Mit diesem Urteil im Rücken lassen sich Ihre Ansprüche nun wesentlich leichter und schneller durchsetzen.

Unsere Anwält:innen

Ihr Rechts-Experte

Der Abgasskandal ist noch lange nicht vorbei und wir sind weit davon entfernt, dass alle Betroffenen den Ihnen zustehenden Schadensersatz erhalten haben. Um jedem Diesel-Geschädigten zu seinem Recht zu verhelfen, bieten wir die Durchsetzung ohne Kostenrisiko an. Außerdem sagen wir Ihnen in unserer kostenlosen Ersteinschätzung transparent und ehrlich, ob ein Vorgehen in Ihrem Fall sinnvoll wäre. Wir raten niemandem zu einem aussichtslosen Verfahren.

Philipp Caba, Rechtsanwalt & Geschäftsführer Gansel Rechtsanwälte Rechtsanwaltsgesellschaft mbH

Kundenmeinungen

  • 4,9 / 5
    Regina W.

    Als Betroffene im Dieselskandal hab ich eine Anwaltskanzlei gesucht, die sich wirklich für meine Interessen einsetzt und mit der ich mich sicher und gut beraten fühle. Bei der Kanzlei Gansel Rechtsanwälte fand ich genau das. Von der ersten Beratung bis zum erfolgreichen Abschluss meines Falles war ich rundum zufrieden. Vielen Dank!

  • 4,7 / 5
    Eheleute Heine

    Dank Gansel Rechtsanwälte haben wir eine angemessene Entschädigung erhalten und fühlten uns nicht mehr machtlos gegenüber den Automobilherstellern. Ich kann ein Verfahren ohne Vorbehalt jedem empfehlen, der sich im Dieselskandal unfair behandelt fühlt. Herzlichen Dank für die gute Betreuung!

  • 4,8 / 5
    Mira und Alexander Herrmann

    Gansel Rechtsanwälte hat uns im Abgasskandal hervorragend vertreten. Sie waren kompetent, transparent und zeigten Engagement für meinen Fall. Ihre Expertise führte zu einem erfolgreichen Ergebnis gegen den Autohersteller. Uneingeschränkt zu empfehlen.

  • 4,6 / 5
    Robert Gehrst

    Ich bin sehr zufrieden mit der Arbeit von Gansel Rechtsanwälte. Das fachliche Know-how ist beeindruckend und der Kundenservice war super. Waren immer erreichbar, aufmerksam und stellten sicher, dass ich während des gesamten Verfahrens informiert war. Am Ende haben wir den Fall dann gewonnen. Absolut empfehlenswert!

Prüfen Sie jetzt kostenfrei, ob Sie Schadensersatz verlangen können.

Darum sind wir genau die Richtigen für Sie

Von Anfang an Klarheit

Von uns erhalten Sie vorab eine kostenlose Ersteinschätzung über Chancen und Risiken im Dieselskandal – ohne Kostenrisiko für Sie.

Reaktionsschnell bis ans Ziel

Über unser Mandantencockpit können Sie jederzeit mit uns in Kontakt treten und sich über den Stand Ihres Verfahrens informieren.

Ehrlich & Transparent

Mittlerweile haben wir nunmehr über 30.000 Mandat:innen erfolgreich im Dieselskandal vertreten. Bei uns bekommen Sie alle Fakten.

Einzigartiges Experten-Team

Wir vereinen 25 hochspezialisierte Rechts- und Fachanwält:innen und rund 200 juristische und technische Mitarbeiter:innen.

Unsere aktuellen Urteile im Abgasskandal

  • aktenzeichen 16 U 64/22 vom 12. Sep 2024
  • aktenzeichen 11 U 181/21 vom 10. Sep 2024
  • aktenzeichen 16 U 2348/21 vom 05. Sep 2024
  • aktenzeichen 7 U 470/22 vom 02. Sep 2024
  • aktenzeichen I-12 U 55/21 vom 29. Aug 2023
  • aktenzeichen 6 O 4212/22 vom 29. Aug 2023
  • aktenzeichen 12 C 7/23 vom 09. Aug 2023
OLG Nürnberg spricht Käuferin Schadensersatz wegen unzulässiger AGR-Abschalteinrichtung im VW Polo zu

Die Klagepartei erhielt in diesem Verfahren insgesamt 3.082,29 EUR nebst Zinsen in Höhe von fünf Prozentpunkten über dem Basiszinssatz seit dem 19.08.2021 von der Beklagten.

Am 10.12.2021 entschied das Landgericht Weiden i.d. OPf. über die Klage der Klägerin, welche einen VW Polo mit einem Dieselmotor der Baureihe EA 288 (Euro 6) erworben hatte. Das Oberlandesgericht Nürnberg entschied zugunsten der Klägerin und sprach ihr einen Schadensersatzanspruch aus § 823 Abs. 2 BGB in Verbindung mit § 6 Abs. 1, § 27 Abs. 1 EG-FGV in Höhe von 3.082,29 EUR zu.

Die Beklagte konnte nicht nachweisen, dass die unzulässige Abschalteinrichtung in Form der AGR-Rate-Anpassung (Abgasrückführungsrate) notwendig war, um den Motor zu schützen. Diese Einrichtung, die zur Erhöhung der NOx-Emissionen führen kann, verstößt gegen Art. 5 Abs. 2 der VO (EG) Nr. 715/2007 und ist daher unzulässig.

Das Gericht stellte fest, dass der Kaufpreis des Fahrzeugs aufgrund der unzulässigen Abschalteinrichtung gemindert war und der Klägerin deshalb ein Differenzschaden von 10 % des Kaufpreises zusteht.

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Erfahrungen & Bewertungen zu Gansel Rechtsanwälte

Häufige Fragen

Was kostet die Durchsetzung von Schadensersatz mit einem Anwalt im Abgasskandal?

Aufgrund von vermeintlich hohen Anwaltskosten schrecken viele vor einer Klage zurück: Das kommt den Autoherstellern zugute. Mithilfe eines Prozessfinanzierers können Sie jedoch ganz ohne Kostenrisiko gegen VW und andere Unternehmen vorgehen. Ein Prozessfinanzierer übernimmt alle Kosten - und behält nur im Erfolgsfall einen kleinen Teil des Schadensersatzes.  

Ein Prozesskostenfinanzierer übernimmt folgende Kosten:

  • Kosten für die eigene anwaltliche Vertretung
  • Gerichtsgebühren
  • Kosten für Zeugen
  • Kosten für Gutachten

Welche Handlungs­möglich­keiten haben Betroffene Diesel-Besitzer:innen im Abgas­skandal?

Wenn Sie Ihre Rechte im Abgasskandal mithilfe eines Anwalts durchsetzen möchten, haben Sie im Grunde zwei Möglichkeiten: Sie können entweder die Erstattung des Kaufpreises fordern und das betroffene Fahrzeug an den Hersteller zurückgeben. Oder Sie behalten das Fahrzeug und erhalten dafür eine einmalige Schadensersatzzahlung. Sie können frei wählen: Welche der beiden Optionen für Sie die richtige ist, klären wir in einem kostenlosen Gespräch.

Wie stehen die Chancen auf Schadensersatz im Abgasskandal 2023?

Die Erfolgschancen, um im Abgasskandal Schadensersatzansprüche durchzusetzen, sind besser denn je. Das liegt vor allem an einer Reihe von Urteilen des Bundesgerichtshofs (BGH) und des Europäischen Gerichtshofs (EuGH), die Verbraucherrechte stärken: 2023 reicht bereits ein fahrlässiges Verhalten der Autohersteller für Schadensersatz aus. Ein vorsätzlicher Betrug muss nicht länger nachgewiesen werden. Die Aussichten auf Entschädigung stehen damit sehr gut: Die Hürden für Schadensersatzklagen werden immer weiter herabgesenkt: Das sind gute Nachrichten

Welche Automarken sind vom Abgasskandal betroffen?

MARKE MODELLE
VW u.a. Golf, Polo, Passat, Tiguan, Jetta, Scirocco, Beetle, Eos, Sharan, Touareg, Caddy, Amarok, Arteon, T-Roc, Crafter, T5, T6, Crafter
Audi u.a. A1, A3, A4, A5, A6, A7, A8, Q3, Q5, SQ5, Q7, TT
Skoda u. a. Fabia, Rapid, Roomster, Octavia, Superb, Yeti
SEAT u.a. Alhambra, Altea, Exeo, Leon, Toledo
Porsche Cayenne, Macan, Panamera
Mercedes-Benz u.a. A-, B-, C-, E-, R-, S-, M-, V-, G-Klasse, GLK, GLC, GLE, Citan, Sprinter, Vito, Viano, Marco Polo
BMW u.a. 1er, 2er, 3er, 4er, 5er, 7er, X1, X3, X4, X5, X6
Opel u.a. Insignia, Zafira, Cascada, Movano
Iveco (Wohnmobile) Daily, Daily Hi-Matic, Daily 4x4
Fiat (Wohnmobile) Ducato